
Endoskopische Kastration
Bei der endoskopischen bzw. laparoskopischen Kastration der Hündin handelt es sich um eine minimalinvasive und schonende Variante zur herkömmlichen Kastration.
Ablauf der endoskopischen Kastration
Es werden nur kleine Zugänge von wenigen Millimetern benötigt, um die Eierstöcke mit Hilfe eines, an eine Hochleistungskamera angeschlossenen Endoskops, aufzufinden.
Die Blutgefäße werden mit speziellen Instrumenten versiegelt, die Eierstöcke abgetrennt und anschließend durch ein kleines Portal entfernt.
Haben Sie noch Fragen oder interessieren Sie sich für eine endoskopische Kastration? Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch oder machen Sie sich einen Termin in unserer Praxis aus!
Die Vorteile einer endoskopischen Kastration sind:
- Minimale Schmerzen: da nur winzige Schnitte benötigt werden, sind die Schmerzen nach der Operation und das Risiko für Wundheilungsstörungen deutlich geringer. Außerdem wird kein lästiger Halskragen benötigt.
- Schnelle Erholung: durch den kurzen und minimalinvasiven Eingriff sind die Hündinnen schnell wieder fit und einsatzbereit.
- Bessere Übersicht: Mittels einer Hochleistungskamera bekommen wir gestochen scharfe Bilder und haben eine bessere Übersicht im Bauchraum im Vergleich zu klassischen Operationsmethode. Es können Blutungen und Veränderungen an den Organen leicht erkannt werden.